1.) Anal Fisting mit meiner Freundin

Während ich hier am Schreibtisch sitze, reiben sich meine geschwollenen Schamlippen am dünnen Stoff meines Slips. Meine Nippel stellen sich auf, und ich spüre die warme Feuchtigkeit in meiner Möse. Ich muss an Jessica denken, meine beste Freundin seit der gemeinsamen Schulzeit. In spätestens einer Stunde wird sie bei mir sein. Ich weiß jetzt schon, was sie mit mir machen wird. Der Gedanke an ihre Hände und das, was sie damit anstellt, lässt meinen Körper erschauern. Meine Gedanken schweifen ab zu dem Tag vor zwei Wochen, als alles begann. Jessica war samstags bei mir. Wir wollten den sonnigen Tag geniessen und abends in die Disco. Im Bikini, spielten nachmittags Federball. Gegen 18 Uhr waren wir ausser Puste und total verschwitzt.

Komm lass uns duschen gehen, sagte Jessica zu mir. Gesagt, getan. Nackt hüpften wir gemeinsam in die Kabine und liessen die Wasserstrahlen auf unsere erhitzte Haut prasselen. Die Dusche tat uns gut. Wir lachten und spritzten uns gegenseitig mit Wasser voll. Meine prallen Brüste streiften dabei Jessicas steil aufragende Nippel. Das Gefühl ihrer Härte jagte einen Schauer durch meinen Körper.Wir hatten früher schon ab und zu mal unsere Körper gemeinsam erforscht. Das erste, was ich noch als Jungfrau in meiner Muschi gespürt hatte, war Jessicas Mittelfinger gewesen. Sie war es auch, die mein Arschloch mit ihrem Daumen gedehnt hatte. Ich bin dort sehr empfindlich. Jede Berührung an meiner Rosette lässt meinen Unterleib lustvoll zittern. Auch diesmal konnte Jessica ihre Finger wieder nicht bei sich behalten. Sie schäumte mich mit duftendem Duschgel ein und massierte dabei mit ihren Händen besonders intensiv meinen Po. Sie weiss genau, wie sehr mich das erregt.

Als sie meinen Arsch abgeduscht hatte, bat sie mich, meinen Oberkörper ein wenig runterzubeugen und ihr meinen Po entgegenzustrecken. Ich will dein Arschloch lecken, raunte sie mir dabei zu, und allein ihre versauten Worte ließen mich erschauern. Jessica zog meine runden Pobacken mit beiden Händen auseinander und liess ihre Zungenspitze gegen mein feuchtes Arschloch zucken. Ich stöhnte laut auf, denn dieses Gefühl liebe ich sehr. Dann fickte sie mich mit ihrem Zeigefinger, ließ ihn zärtlich in meinem Darm rotieren. Gleichzeitig saugte ihr herrlicher Mund an meiner schwellenden Votze. Es war sau geil, und ich wäre gerne unter Jessicas Zärtlichkeiten zum Höhepunkt gekommen.

Aber sie liess plötzlich von mir ab und meinte lächelnd: Später, Schatz, ich habe heute noch mehr mit dir vor. Warte ab. Ich liess ihr wie immer ihren Willen. Wir rubbelten uns gegenseitig mit Handtüchern trocken, legten uns dann auf mein grosses Bett und hörten aneinander gekuschelt Musik aus meiner Stereoanlage. Dabei begann Jessica mein Gesicht mit Küssen zu bedecken und meine Brüste mit beiden Händen zärtlich zu streicheln. Dann kam ihre Frage, die mich im Innersten erzittern liess: Bist du schon mal mit der Hand gefickt worden? Ich erschrak. Hatte ich doch schon einige Männerschwänze in meiner engen Muschi gehabt. Aber ich konnte mir unmöglich vorstellen, dass Jessicas Hand in meine Möse passen könnte.

Ich sagte ihr meine Bedenken, aber sie lächelte mich nur an: Ich meine nicht deine Muschi, Schatz, ich will dich in deinen süssen Arsch ficken! Eine Mischung aus Angst und Geilheit durchzuckte mich. Ich hatte mir noch nie mehr als zwei Finger ins Arschloch gesteckt, wenn ich onanierte. Und mein letzter Freund hatte mir ab und zu einen Dildo hinten reingesteckt, während er mich vorne vögelte. Aber eine ganze Hand, die Vorstellung war der Wahnsinn. Du reisst mich dabei bestimmt auf, sagte ich schüchtern zu Jessica. Aber ihre Antwort kam prompt: Vertrau mir, ich werde dir auf keinen Fall weh tun. Und wenn du, Stopp sagst, werde ich sofort aufhören.

Das hörte sich gut für mich an, und so gab ich mich ganz Jessicas Anweisungen hin. Als erstes holte sie eine grosse Flasche Massageöl aus ihrer Reisetasche. Dann bat sie mich, es mir auf allen Vieren bequem zu machen. Streck bitte deinen Arsch so hoch, dass deine Pobacken weit auseinander klaffen, forderte sie mich auf. Ich nahm die gewünschte Position ein und wartete herzklopfend, was jetzt mit mir geschehen würde. Ich zuckte leicht zusammen, denn ich spürte, wie Jessica Massageöl von der Flasche in grossen Mengen in meine Po Spalte laufen liess, um es danach mit kreisenden Fingern einzumassieren. Das war ein schönes Gefühl, und mein Unterleib entspannte sich. Gut so, lobte mich Jessica, die es bemerkte. Jetzt werde ich dein Arschloch dehnen.

Es prickelte bis in meine Zehenspitzen, als ihr vom Öel glitschiger Zeigefinger fast widerstandslos in meinen Arsch flutschte. Sie fickte mich ein bisschen, und ich quittierte es mit wonnigem Stöhnen. Dann steckte Jessica einen Finger hinzu. Wieder fickte sie mich, diesmal mit beiden Fingern. Ja, mach weiter, forderte ich sie auf. Sie tat es, zog jetzt meinen Schliessmuskel mit beiden Fingern ein wenig auseinander. Sag mir sofort, wenn es weh tut, forderte sie mich dabei auf.

Aber ich hatte nichts dagegen, denn das Gefühl der Dehnung war herrlich. So, jetzt fülle ich deinen Darm mit Öel, sagte Jessica heiser. Auch sie schien geil zu sein. Sie ließ eine riesige Menge Öel in meinen Arsch fliessen. Ich fühlte wie mein Unterleib förmlich von innen überschwemmt wurde. Und je voller mein Darm wurde, desto mehr erregte es mich. Jetzt kriegst du meine Hand, Schatz. Entspann dich und bleib ganz locker, sagte Jessica, und ich versuchte, die Anspannung meines Schliessmuskels zu lösen. Sie tauchte mit drei Fingern gleichzeitig in mein Arschloch und drehte sie langsam mal in die Richtung, mal in die andere herum. Durch das Öel verursachte es mir nicht die geringsten Schmerzen. Im Gegenteil, es war unbeschreiblich geil.

Mehr, mehr, stöhnte ich, jetzt schon halb von Sinnen vor Lust. Jessica tat mir den Gefallen. Fünf Finger steckten jetzt etwa bis zur Hälfte in mir, drückten und drehten, stießen zu, um dann wieder innezuhalten. Mein ganzer Körper brannte, bebte. Ich hatte das Gefühl, als wäre mein ganzer Unterleib ein einziges riesiges Loch. Nie zuvor hatte ich solche Wonnen erlebt. Und der Höhepunkt sollte noch folgen.Denn jetzt begann Jessica mit ihrer Faust stärker zu drücken. Millimeter für Millimeter kam sie tiefer in mich. Ich spürte, wie sich mein Arschloch immer weiter dehnte. Ich meinte, es müsste mich zerreißen, aber um nichts in der Welt hätte ich jetzt Stopp gerufen. Ich wollte Jessicas Hand ganz in meinem Arsch haben. Als ihre Knöchel meine Rosette durchdrangen, durchzuckte mich doch ein leichter Schmerz. Ich jaulte auf, drängte mich aber gleichzeitig Jessys Faust entgegen. Es war geschafft!

Die Hand meiner besten Freundin steckte bis zum Gelenk in meinem Arsch. Und ihre Finger rieben zärtlich an meinen Darmwänden.Ich schrie vor Lust, fing an mit meiner Hand meine harte Klit zu reiben. Es war fantastisch. Noch nie hatten mich solche Gefühle durchströmt. Ich schrie vor Geilheit wie am Spiess und explodierte gewaltig. Dabei krampfte sich mein Arschloch eng um Jessicas Handgelenk zusammen. Das feuerte sie nur noch mehr an. Du geile Sau, jetzt besorg ich’s dir richtig, schrie sie mich mit spitzer Stimme an und fing an, mich mit voller Kraft in den Arsch zu ficken. Es war gigantisch. Ich tobte vor Lust, biss vor Geilheit in mein Kissen, presste meinen Po immer tiefer auf ihren Arm, den Jessica jetzt mit schnellen, rhythmischen Stössen in meinem Arsch wirbeln ließ. Immer wieder kam ich in heissen Wellen zum Orgasmus. Fick mich, fick meinen Arsch, brüllte ich Jessica förmlich an, und sie gab alles, bis ich total fertig zusammensackte und Jessica ihre Hand ganz langsam und vorsichtig aus meinem Arsch zog. Mein Unterleib fühlte sich total ausgehöhlt an, wie gesprengt. Als ich unkontrollierte keuchend da lag, holte Jessica schnell einen grossen Handspiegel und hielt ihn so hinter meinen Po, dass ich beim Blick hinein alles sehen konnte. Der Anblick war toll. Mein Arschloch war so weit offen, dass bequem ein Tennisball hindurchgepasst hätte.

Und der Blick in die dunkle Tiefe meines Darms war das Geilste, was ich je gesehen hatte. Ich schaute zu, wie sich mein Arschloch ganz langsam wieder zusammenzog, bis es nur noch eine öffnung in der Stärke meines Daumens war. Das war der erste Fisting meines Lebens, und es wird nicht der letzte bleiben. Denn gleich kommt Jessica zu mir und bringt eine neue Flasche Massageöl mit. Ich habe mir vorgenommen, meine versaute Freundin heute auch mal mit meiner Faust in ihren süssen Arsch zu ficken. Und ich zittere jetzt schon vor Spannung, wie sich das wohl anfühlen wird.

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2.) Lesbische Erotik Fantasien

Obwohl ich darauf stehe, ordentlich von dem Schwanz meines Freundes durchgevögelt zu werden, denke ich doch oft daran, wie es wäre, wenn ich mal eine schöne feuchte Vagina lecken könnte. Auch wenn ich allein bin und einfach nicht anders kann, als meine Finger zwischen die Beine zu schieben denke ich oft nicht an einen Schwanz, sondern an ein paar schöne Lesbische Sexpielchen mit einem hübschen Mädel. Leider ist es bisher noch nie so weit gekommen. Eine gute Freundin von mir scheint diese Gedanken auch zu haben, und immer, wenn wir betrunken sind, tanzen wir oft irgendwann ziemlich eng zusammen. Beim ersten Mal hat sie mich damit ziemlich überrascht. Wir waren auf einer Party und meinem Freund zur liebe hatte ich mich schick angezogen. Ich trug ein kleines schwarzes Kleid.

Statt einer Strumpfhose hatte ich mich, mitten im August, lieber für ein paar halterlose Strümpfe entschieden. Ansonsten trug ich unter dem Kleid nur einen Tanga. Als ich mit meinem Freund tanze und er mich küsste, spürte ich auf einmal eine Hand an meinem Po und brauchte einen Moment, um zu verstehen, dass es nicht die meines Freundes sein konnte. Später tanzte ich auch mit Ihr. Sie ließ ihre Finger über meinem Kleid zu späterer Stunde ganz schön frech wandern. Nicht nur meiner, sondern auch ihr Freund, stand am Rand der Tanzfläche und bekam alles mit. Ich gebe zu, dass ich ziemlich angetrunken war, und mir auch gefiel, was sie tat. Aber außer ein bisschen enger zu tanzen, traute ich mich nicht richtig sie auch anzufassen. Das kleine Luder ist ein paar Jahre älter als ich, hat langes rotbraunes Haar, ist nicht besonders groß, hat dafür aber schöne große Möpse. Solche Sachen passierten noch öfter beim Feiern. Einmal als wir sehr betrunken waren beim Feiern in einer Bar, haben wir sehr direkt darüber gesprochen und auch ein wenig auf der Damentoilette rumgemacht. Aber einen Zungenkuss habe ich leider immer nicht bekommen.

Auf der Fahrt nach Hause war bei diesem Mal ich es, die mutiger wurde. So streichelte ich die ganze Fahrt über vorsichtig ihre Innenschenkel und wanderte unter Ihrem Rock immer ein Stück höher, bis ganz nach oben habe ich mich aber nicht getraut. Gern würde ich es richtig mit ihr treiben, ich weiß, dass auch meinem Freund das gefallen würde, wenn er nach dem zu gucken auch irgendwann mitspielen dürfte. Dies entwickelte sich zu einer meiner intensivsten Sexfantasien. Tatsächlich ist es aber so, dass ich durchaus auch andere Frauen anziehend finde. Manchmal erwische ich mich, wie ich einer hübschen Frau auf den Po gucke oder mir ein besonders schöner Ausschnitt auffällt. Besonders oft passiert dies bei einer Arbeitskollegin von mir. Sie ist auch eine Freundin und wir unternehmen oft etwas gemeinsam. Auf der Arbeit trägt sie oft enge Jeans, die Ihren knackigen Po so richtig zur Geltung bringen. Sie hat braun gefärbtes halblanges Haar und grüne Augen. Ich weiß nicht, ob ich mir das einbilde, aber ich habe manchmal das Gefühl, dass sie mich auch sehr intensiv anschaut, insbesondere, wenn ich mal einen tiefen Ausschnitt trage oder einen Rock.

Allein der Gedanke, dass sie mich auch gern berühren würde, lässt meine Muschi kribbeln. Sie ist auch schon lange Single, obwohl sie wirklich sehr hübsch ist, darum frage ich mich, ob sie vielleicht auch ein wenig auf Frauen steht. Als wir zum ersten Mal gemeinsam zum Sport gehen wollten, hatte ich vorher die heißesten Erotik Fantasien, weil ich gehofft habe, dass sie danach auch im Fitnessstudio duscht. Dort gibt es nur eine Gemeinschaftsdusche. In meiner Vorstellung hat mich der Gedanke daran, wie sie sich wäscht und der Duschschaum an ihren schönen Brüsten und zwischen Ihren Beinen runter läuft, schon sehr geil gemacht. In meiner Fantasie hat auch sie mich beim Duschen beobachtet und wir kamen uns näher. Ich durfte Ihre eingeschäumten Brüste berühren und mit meiner Hand zwischen Ihre Schenkel gleiten lassen. Dabei ließ ich meine Zunge in Ihren Mund gleiten und Ihre Hände berührten meinen Körper überall. Diese Vorstellung verfolgte mich den ganzen Tag, an dem wir zum Sport verabredet waren. Mein Höschen war den ganzen Tag lang feucht. Leider wollte sie jedoch zu Hause duschen, da sie ohnehin mit dem Auto da war.

So konnte ich leider nicht einmal einen Blick auf ihren Körper erhaschen. Ich kam nicht von dem Gedanken los, sie zu berühren. Ich stelle mir vor, wie wir uns näher kommen, während wir gemeinsam einen Film gucken. Vielleicht dösen wir dabei beide ein und wachen aneinander geschmiegt auf, sodass sie meine Brüste an ihrem Rücken spürt und davon geil wird, dass ich vorsichtig versuche ihren Nacken zu küssen. Endlich küssen wir uns und ich berühre mit meiner Zunge ihre. Wenn ich erst mal weiß, dass sie es auch will, schiebe ich ihr T-Shirt hoch und befreie ihre Brüste vom BH, damit ich die beiden schönen großen Möpse endlich in meine Hände nehmen kann. Mit der Zunge spiele ich an ihren schon harten, aufgestellten Brustwarzen rum und knabbere auch ein bisschen an ihnen. Dabei beginnt sie leise zu stöhnen, was mich ermutigt weiter zu gehen. Langsam wandere ich mit meinen Küssen nach unten öffne dann ihre enge Jeans. Darunter trägt sie einen kleinen engen weißen Tanga. Ich kann es kaum erwarten, sie zu riechen und zu schmecken und endlich mit meiner Zunge über Ihre Schamlippen und Ihren Kitzler zu fahren.

Ich lecke ihr die kleine feuchte Muschi, bis sie nur noch laut stöhnt. Der Geschmack ihrer feuchten Muschi macht mich selbst nur noch geiler. Erst dann würde ich ganz langsam erst einen und dann zwei oder drei Finger in Ihre feuchte Muschi stecken. Ich ficke sie erst langsam und dann immer schneller mit meinen Fingern, bis sie das ganze Haus zusammen stöhnt und endlich laut zum Orgasmus kommt. Freudig nehme ihren Lustsaft entgegenzunehmen und lecke mit der Zunge alles auf. Jetzt könnte ich schon meinen Spaß haben, aber viel lieber will ich erst ihren ganzen Körper erkunden. Und dabei reizt es mich nun mal gerade ihr wundervoller Knackarsch. Ich signalisiere ihr, dass sie sich auf den Bauch drehen soll, und beginne an ihrem Po herumzuspielen. Langsam fingere ich von hinten weiter ihre immer noch total feuchte Muschi und lecke mir den Saft gierig von den Fingern. Ich beginne ihren tollen Po zu kneten und fahre langsam mit dem Zeigefinger zwischen die Arschbacken. Sie ist erst ein wenig erschrocken, aber ich streichle sie weiter und signalisiere ihr, dass sie sich einfach entspannen soll.

Aus meiner Nachtischschublade hole ich einen Vibrator. Mit dem spiele ich ihr von hinten an der Muschi und lege ihr ihn an den Kitzler. Schnell ist sie schon wieder am Stöhnen und legt sich den kleinen Lusthelfer selbst mit den Händen zurecht, so wie sie es braucht. Nun beginne ich wieder mich mit diesem wundervollen Po zu beschäftigen und gehe diesmal gleich etwas frecher vor und schiebe meine Finger tiefer zwischen die Arschbacken. Langsam fange ich an, an ihr Poloch herumzuspielen. Mein Zeigefinger massiert vorsichtig ihre Rosette. Ich und der Vibrator bringen sie erneut zum Stöhnen. Ich nehme die Finger weg und beginne ihren Po zu küssen. Langsam lasse ich meine Zunge von oben die Poritze entlang gleiten. Das bringt sie noch mehr zum Stöhnen und scheint ihr sichtlich zu gefallen. Sie legt sich die Hände auf den Po und zieht ihre Pobacken auseinander. Dabei eröffnet sie mir den Blick auf ihre kleine enge Rosette. Ich verstehe, was sie von mir möchte und beginne ihr enges Loch kräftig zu lecken. Sie stöhnt noch lauter als beim ersten Mal, und als ich schließlich den Zeigefinger in Ihr geiles Hintertürchen stecke, kommt sie zum zweiten Mal.

Ihr feuchter Saft läuft nur so aus der geilen Votze. Auch ich werde von den Spielchen immer geiler und kann mich kaum noch zurückhalten, nicht einfach selbst an meiner Muschi zu reiben, um endlich auch zu kommen. Ich lege mich hin und sie hat anscheinend auch nur darauf gewartet, endlich das Kommando zu übernehmen. Sie schiebt mein Top nach oben, durch das sich meine harten Nippel schon abgezeichnet haben, und beginnt meine Brüste zu kneten. Ich flehe sie an sich endlich um meine heiße Muschi zu kümmern und versuche mit meinen eigenen Händen endlich in mein Höschen zu gelangen. Aber sie hält mich fest und schüttelt den Kopf. Sie will alles für sich allein haben. Sie zieht mir die Hose aus und küsst meine Muschi über dem schwarzen Spitzenhöschen und zieht es schließlich endlich herunter. Ich drücke ihr meinen Unterleib entgegen, ich kann es kaum noch erwarten, so geil bin ich. Ich schaue Sie an und sehe ihre straffen Brüste und das freche Grinsen, mit dem sie mich jetzt ansieht. Sie streicht sich das Haar zurück und versenkt ihre Zunge tief in meiner Muschi. Ich stöhne laut auf und strecke mich ihr immer flehender entgegen.

Sie erforscht mit der Zunge erst die Schamlippen und widmet sich dann mit einer massierenden Bewegung meinem Kitzler. Das ist so intensiv, dass ich mich kaum mehr zurückhalten kann. Ich stöhne ungehemmt und erwarte jeden Moment das wohlige Zucken meiner Vagina. Ihre lange Zunge gleitet weiter nach unten und schiebt sich langsam in mein feuchtes Loch. Ich stöhne auf, und als sie endlich Ihre Finger in mir versenkt, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und komme, während sie mich mit den Fingern vögelt. Sie lächelt mich nur an und schiebt sich die Finger in den Mund, die eben noch in meiner Votze waren. Das macht mich schon wieder so geil, dass ich sie zu mir hoch winke. Sie kniet über meinem Gesicht und ich nehme ihre Pobacken in die Hand. Ich kann nicht anders, als noch einmal meinen Mund in ihrer noch immer feuchten Muschi zu versenken. Sie stöhnt über mir und drückt mir ihre Votze ins Gesicht. Ich lecke intensiv ihre feuchten Lippen und den Kitzler, bis sie ein Stück zurück rückt und selbst Hand anlegt. Geiler noch, sie schaut mir in die Augen und plötzlich wird es warm auf meinen Brüsten.

In einem harten Strahl ergießt sie sich über mir. Ich hätte nie gedacht, dass mich das anmacht, aber ich wollte es plötzlich überall haben und schob meine Hand zwischen die Beine. Sie bettelte mich an, sie auch anzupinkeln, am besten auch schön ins Gesicht. Ich konnte dieser Frau keinen Wunsch abschlagen und so tauschten wir die Plätze, und nachdem ich eine Weile auf ihre lag und sie küsste, und sie ihr ganzer Urin auf uns verteilt hatte, kniete ich mich hin und pisste ihr mit einem geilen harten Strahl mitten in den geöffneten Mund und ins Gesicht. Auch ihre großen Brüste ließ ich nicht aus. Leider war es nur wieder eine lesbische Erotik Fantasie von mir gewesen. Aber vielleicht wird ja irgendwann daraus mal Realität und ich kann in den vollen Genuss von Lesbensex kommen.

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3.) Lesbensex im Gefängnis

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Knast-Lesben

Aus den tiefen des www…

Eine Straftäterin wird in ein Gefängnis eingeliefert. Dort herrschen raue Sitten und sie muss sich die Zelle mit einer anderen teilen. Schnell kommen sich die beiden Frauen näher und das Gestöhne von geilem Lesbensex ertönt aus der Zelle. Danach geht die Party allerdings noch weiter. Im Duschtrakt treibt es nämlich das ganze Gefängnis…!!

„Gehen Sie, gehen Sie!“, drängte die Justizvollzugsbeamtin die Straftäterin vor sich her.

Diese sah sich um. Hier war sie nun angekommen, im Straflager Gatervile. Auf der untersten Ebene mochten wohl zwanzig Zellen mit Delinquentinnen zu finden sein. Hier oben mussten es wohl deren dreißig sein.

Das Frauengefängnis sah schäbig aus und der Lärm war ohrenbetäubend. Schreie waren aus den Zellen zu hören. Von unten hörte man von irgendwoher starkes und schweres Keuchen. Und dann diese Schläge gegen die Gitterstäbe. Leilani hatte jetzt schon genug.

Hätte sie damals doch nicht diese Dummheit begangen! Mit neunzehn macht man halt komische Sachen, besonders wenn man an die falschen Freunde gerät. Aber jetzt war sie hier, in der nackten Realität.

Leilani sah an sich herab. Ihre langen blonden Haare hatten tagelang kein Wasser gesehen. Laila hoffte bald duschen zu können. Das heißt falls es hier überhaupt so etwas gab…

„Weiter, Püppchen, weiter!“, hörte sie von hinten.

„Du bist nicht im Urlaub hier!“, hörte sie eine weitere Stimme.

Die Stimmen kamen von den grimmigen Gesichtern von zwei Aufseherinnen, die sie ebenfalls zur Zelle begleiteten. Langsam passierte sie die Zelltrakte an ihrer Linken. Eine Frau steckte ihr die Zunge entgegen und machte eine obszöne Handbewegung.

„Na, neues Frischfleisch heute!“, rief sie Leilani entgegen und wollte nach ihr durch die Gitterstäbe greifen. Aus anderen Zellen ertönte daraufhin schallendes Gelächter und Gejohle.

Dann wurde die Insassin aber mit dem Stock einer Aufpasserin nach hinten in die Zelle gedrängt.

„Halt 's Maul, Fiona, oder es setzt was!“, zischte die Wärterin und forderte Leilani barsch zum Weitergehen auf.

Leilani schüttelte den Kopf. Eigentlich war sie froh gewesen in ein reines Frauengefängnis zu kommen, aber jetzt wusste sie nicht mehr ob das noch gut war. Dies waren doch alles Tiere.

Sie ging weiter. Es war wie ein Spießrutenlauf. Eine Insassin spuckte sie an. Leilani sah in ihre Augen. Missgunst und Hass waren darin zu sehen.

Hastig ging sie weiter. Da hörte sie aber von hinten die Wärterin schreien.

„Halt, Stopp, Mäuschen! Endstation!“, rief eine der Aufpasserinnen. Leilani blieb stehen.

Eine Beamtin trat an die Zellentür links von ihr und, mit einem riesigen Schlüsselbund, schloss sie die Türe auf. Es quietschte und die schwere Stahltür schrammte über den Boden bevor diese aufgehalten wurde.

„Brauchst du 'ne Einladung?“, knurrte die Aufpasserin und schubste Leilani grob in die Zelle.

Hier war es dunkel im Vergleich zu den grellen Lichtern auf dem Gang. Im ersten Moment sah Leilani nichts. Sie versuchte sich zu orientieren. Ihre Füße brannten in den Schuhen vom langen Marsch auf dem harten Betonboden.

Dann fiel die schwere Eisentür hinter ihr ins Schloss. Eine Beamtin verschloss rasch die Zellentür.

„Francine, du hast Besuch!“, rief diese in die Zelle hinein. Alle drei Aufpasserinnen fingen daraufhin aus vollstem Halse an zu lachen.

Anschließend trotteten sie auf dem Gang davon.

Leilani war verstört. Sie versuchte sich zusammen zu reissen. Ihre Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit. Es gab nicht einmal ein Fenster hier. Ein richtiges Drecksloch.

In der Zelle war es kalt und feucht. Zu Leilanis Linken gab es zwei Liegen übereinander. Sie setzte sich auf die unterste Pritsche und starrte durch die Gitterstäbe auf den Gang.

Danach schaute sie sich um.

Hier in der Zelle gab es ein Klo, welches seine besten Tage hinter sich gelassen hatte. Dann gab es in der Ecke noch einen Tisch, auf dem einige Bücher zu finden waren.

Leilani erhob sich und ging zu dem Tisch. Ihr Blick fiel auf die Zeitungen. Nackte Frauen waren auf den Titelblättern abgebildet. Leilani erschrak etwas.

„Na, neugierig geworden, Fotze?“, hörte sie eine Stimme im Hintergrund fragen.

Leilani fuhr hoch und sah sich um.

Aber es war niemand zu sehen.

„Hier bin ich, meine Möse…“, fuhr die Stimme fort.

Da erblickte Leilani erst den Ursprung der Stimme. Eine Frau lag lasziv auf dem obersten Bett und erhob sich langsam. Sie hatte dunkelbraune, lange Haare und scharfe Gesichtszüge. Ihren Gefängnisanorak hatte sie oben eingerissen und somit waren ihre Brüste sichtbar. Sie sah Leilani an und leckte sich dabei langsam die Lippen.

Dann, mit einem Satz sprang sie von der obersten Pritsche runter auf den Betonboden.

Mit einem verführerischen Lächeln kam sie langsam auf Leilani zu.

„Ich bin Francine, Schätzchen!“, hauchte die Zellenpartnerin.

„Ich verspeise dich zum Frühstück!“, fügte sie vielsagend hinzu.

Dann stand sie direkt vor Leilani.

Diese machte einen Schritt rückwärts bis ihr Rücken die Zellenmauer berührte.

„Leilani, angenehm“, stellte sie sich ebenfalls Francine vor. Ihr lief es kalt und warm den Rücken hinunter. Sie hatte bereits gehört dass in diesem Gefängnis viele Lesben verkehrten, aber sie hätte nicht gedacht dass eine davon direkt in ihrer Zelle sein würde.

Leilani spürte den heißen Atem der Unbekannten namens Francine. Diese sah ihr direkt in die Augen.

Dann griff diese in Leilanis Ausschnitt und zog mit beiden Händen den Anorak hinunter. Leilani war darauf nicht vorbereitet, versuchte aber das Spiel mitzumachen. Immerhin hatte sie bereits lesbische Erfahrungen und hier musste sie sich wohl einfach gehen lassen.

So stand sie nun da. Nur ihren schwarzen Seidenslip und die Schuhe hatte sie noch an.

Francine ließ ihre Hand in Leilanis Slip gleiten. Gleichzeitig legte sie den Kopf etwas zur Seite und gab Leilani einen heftigen Zungenkuss.

Leilani spürte die Zunge in ihrem Mund kreisen. Diese fühlte sich sanft an. Dann suchten die Finger von der Unbekannten nach Leilanis Fotze.

Leilani stöhnte auf und wurde feucht. Wenn diese Schlampe mit ihr Sex haben wollte,dann wollte Leilani ihr eine gute Hure sein.

Sie küsste Francine zurück.

Beide Mäuler der Lesben klebten nun aneinander und ihre Zungen kreisten darin wie wild. Francine spürte bereits die nasse Fotze ihrer neuen Zellenkumpanin. Sie steckte ihren Zeigefinger ganz hinein. Leilani genoss das Lesben-Spiel nun sehr. Sie hob ihr linkes Bein nach oben und stellte es auf den Tisch. Jetzt kam Francine noch besser an ihre Fotze ran. Die ließ sich nicht lange bitten und steckte immer mehr Finger in ihre Fotze.

„Deine Fotze ist ja richtig nass geworden, Leila“, lachte Francine leise auf.

„Lutsch meine Titten, kleines Mäuschen. Ich fick dich gleich bis du schreist wie die da draußen!“, fügte sie hinzu.

Dann, plötzlich spürte Leilani die ganze Faust von Francine in ihre Fotze gehen. Diese Schlampe hatte tatsächlich alles reingesteckt!

Leilani spürte eine unglaubliche Wärme, besser als der dickste Schwanz. Ihre Nippel wurden sofort steinhart und sie stöhnte und keuchte laut auf. Francine sah mit einem Blitzen in den Augen dass ihre Freundin nun gut ansprach.

Sie fickte Leilani immer schneller mit der Faust. Deren Muschi war bereits voll mit Saft. Dabei stieß Francine selbst keuchende Geräusche aus. Dann bohrte ihre linke Hand sich in Leilanis Arschbacke. Dabei leckte sie wie wild Leilanis Fresse.

Dann glitt Francines Zunge langsam den Körper von Leilani herunter, über den Busen, die Nippel, den Nabel bis hin zur Muschi, welche gerade einen geilen Faustfick erlebte. Anschließend, mit einem Ruck, ließ sie ihre Faust aus der Fotze schnellen, und drückte ihr Gesicht an die Muschi.

Dabei verbiss sie sich regelrecht an den Schamlippen. Leilani schrie auf.

„Ja, komm, Leilani, mal sehen wie laut du schreien kannst!“, rief Francine von unten aus und lachte schallend.

Ihre Zunge suchte Leilanis Kitzler und fand ihn sofort.

„Ahhh, du Hure, ja leck mich, leck mich doch!“, flehte Leilani und sah kurz zu Francine hinunter.

Diese Schlampe leckte ihren Kitzler wie verrückt. So etwas hatte Leilani noch nie erlebt.

Wer weiß wie viele Fotzen die schon geleckt hatte und wie viele Frauensäfte schon geschluckt hatte! Leilani wurde immer nasser. Saft lief aus ihrer Fotze. Francines Backen glitzerten im faden Licht durch den Saft den Leilani absonderte.

Leilani hob ihr Bein noch etwas höher um der Schlampe ihre ganze Fotze zu präsentieren welche weit geöffnet war. Sie hörte Francines Lecken und das Keuchen wie ein Tier. Dabei rieb diese Francine Schlampe sich ihre eigene Fotze. Unten am Boden hatte sich schon Saft mit Staub vermischt, zusammengelaufen vom Saft der beiden Frauen.

Leilani warf ihren Kopf hin und her. Sie spürte die Mauer am Hinterkopf aber es war ihr absolut egal. Sie war so geil auf diese Schlampe, sie wollte nur noch kommen. Dann spürte sie plötzlich Leilanis Finger ihr Arschloch suchen. Im nächsten Moment hatte das Biest ihn hineingesteckt und begann auch noch Leilanis Arsch zu fingern.

Dies war einfach zu viel für Leilani. Sie stieß einen annalischen Schrei aus. Ihr Körper vibrierte und zuckte.

Sie kam.

„Ja, komm du Hure!“, schrie Francine von unten.

Sie hatte den Mund weit geöffnet und ihre lange Zunge hing heraus derweil sie weiter den Kitzler massierte. Leilani stieß bereits Fotzensaft aus. Es schoss heraus, geradewegs in Francines Mund. Diese grunzte am Boden auf den Knien und drückte ihren Kopf wieder gegen Leilanis Muschi. Dabei steckte sie ihre Zunge wieder weit in die Fotze. Leilani schrie wieder auf und warf ihren Kopf hin und her.

Sie packte Francine an den Haaren und presste deren Kopf gegen ihre Fotze.

Francine schluckte den Saft hinunter. Leilani konnte sogar die Schluckbewegungen ihrer Sexpartnerin sehen. Ah, diese Schlampe. Francine lutschte alles, schluckte alles. Beide Frauen keuchten. Ihre Leiber waren voller Schleim und Saft.

Leilani stieß noch einmal einen spitzen Schrei aus, dann ebbte ihr Orgasmus ab. Sie war erschöpft und schloss kurz die Augen. Kreische und Gejohle aus den anderen Zellentrakten kamen ihr ins Gehör aber in diesem Moment war sie einfach nur befriedigt.

Befriedigt von dieser Zellennutte.

Aber dann wurde sie am Arm gepackt. Francine hatte ihren Overall ganz ausgezogen und lag nun der Länge nach nackt auf dem harten Boden. Sie spreizte die Beine in die Luft, so breit es ging. Und dann, vor Leilanis Augen, begann sie sich mit atemberaubenden Tempo zu befriedigen.

**

Mehrere Finger gingen rasch rein und aus ihrer Fotze. Dabei stöhnte und kreischte sie. Ihr Körper, von Schleim und Saft gebadet, bäumte sich dabei immer wieder auf.

Leilani sah dem Treiben vor sich zuerst ungläubig zu. Dann aber, als hätte sie eine göttliche Idee bekommen, stieß sie mit ihrem rechten Fuß gegen die Fotze von Francine. Diese kreischte lauter auf.

„Los, stoß zu, du Schlampe!“, fauchte Francine und ermunterte ihre Zellengenossin dazu weiterzumachen.

„Nenn mich Hure, Lesbe, Nutte, Fickschlampe!“, forderte sie Leilani unter Stöhnen auf.

Leilani wusste nun was zu tun war. Mehrmals trat sie gegen Francines Fotze.

Zuerst langsam, dann immer fester. Dabei traf sie manchmal die Fotze, manchmal die wichsende Hand.

Bei jeden Tritt schrie Francine unter Extase auf.

„Ja, fester, härter!“, schrie Francine auf.

Leilani trat zu.

„Ja, meine Hure, du nutzlose Schlampe, hier hast du 's!“, fauchte sie Francine entgegen.

Francines Körper bäumte sich auf. Sie warf ihren Kopf hin und her in der Lust und küsste dabei den dreckigen Zellenboden in Geilheit.

Dann nahm Leilani ihren Fuß und trat mit Druck auf Francines Fotze. Jetzt kam Francine. Ihr Körper vibrierte. Unter einem ohrenbetäubenden Schrei, welches durch Mark und Bein ging, schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Leilani lockerte den Druck etwas. Dann warf Francine sich hin und her wie eine räudige Hündin. Dabei gab sie noch einige Schreie von sich, ehe sie dann nach einigen Sekunden regungslos liegenblieb. Leilani glitt zu ihrer Freundin herunter, suchte ihre Zunge und fand sie.

Die beiden leckten und lutschten sich noch einmal. Francines Haare waren voller Saft und Dreck. So lagen die beiden einige Zeit auf dem Boden.

„So ist es hier in Gatervile, Leila“, flüsterte Francine ihrer Freundin ins Ohr.

„Hier wird gefickt bis zum Umfallen!“, fügte Francine hinzu. Leilani nickte.

Dann, nach einiger Zeit, waren hastige Schritte auf dem Gang zu hören. Mehrere Wärterinnen waren wohl im Kommen. So war es auch.

Die Zellentür wurde aufgeschlossen.

„Los, Schluss ihr verfickten Weiber!“, rief eine pummelige Wärterin in die Zelle. „Aufstehen! Waschgang!“

Dabei drohte sie mit einem Stock und forderte beide zur Eile auf. Beide Frauen standen auf. Leilani ging zum Ausgang der Zelle. Sie war froh dass sie endlich Duschen gehen konnte.

Da sah Leilani dass auf dem oberen Zellentrakt alle Türen geöffnet worden waren. Wie an der Perlenschnur aufgereiht standen die Insassinnen da in der Schlange.

Leilani wunderte sich denn viele waren splitternackt. So ging auch sie nackt hinaus auf den Gang. Von da aus trottete sie mit den anderen in der Schlange zum Ende des Ganges.

Der Lärm war wieder ohrenbetäubend. Es gab viel Gejohle, Gefluche und Schreie. Dazu die Wärterinnen, die einen schimpften.

„Jetzt wird geduscht! Das wird ein Spektakel“, hörte Leilani Francine von hinten sagen.

Leilani zuckte mit den Schultern und ging einfach in der Schlange weiter.

Dann kamen sie ans Ende des Ganges, wo linker Hand durch eine Tür bereits viele verschwunden waren. Hier mochten wohl die Duschräume sein. Leilani ging durch die Tür und spürte dass es bereits heißer und feuchter wurde. Die Luft fing an stickig zu werden.

Kurioserweise nahm das Kreischen und das Gestöhne an Intensität hier noch zu. Leilani konnte sich keinen Reim darauf machen. Dann ging es, mit all den anderen nackten Frauen, durch die Kabinen.

Dann stand Leilani in einem riesigen Duschraum. Hier gab es unzählige Duschen an den hohen Wänden. Durch das nach unten prasselnde warme Wasser und den Dampf war es zuerst nicht möglich zu sehen was vor sich ging.

Als Leilani ein paar mal geblinzelt hatte schaute sie in den Raum. Und was sie da sah konnte man fast nicht beschreiben. Gut fünfzig Insassinnen waren hier in dem großen Duschraum, alle nackt, und feierten eine große Orgie.

Es war ein ohrenbetäubender Lärm. Kreische, Gestöhne überall. Dort hinten waren vier Lesben ineinander verknotet und leckten sich alle Löcher aus. Vorne, etwas in der Mitte, wurden zwei Frauen gefingert. Und dort links schrie sich gerade eine Fette zum Orgasmus als sie es von den Zungen von vier oder fünf anderen besorgt bekam. Leilani schaute mit großen Augen.

Aber dann wurde auch sie schon am Arm gepackt und von einer rassigen schwarzen Schönheit nach vorne gezerrt.

Auf dem Weg nach vorne musste sie zahlreiche Zungenküsse ertragen, Weiber sahen sie wild an und zeigten auf ihre Fotzen. Dabei deuteten sie Zungenschläge an.

Leilani schreckte kurz hoch, als ihr ein Finger ihr in den Arsch gesteckt wurde und wieder raus. Sie war nun mittendrin. Das Prasseln des Wassers, die Schreie, das Weiberfleisch war um sie herum. Jetzt gab es kein Entrinnen mehr. Die schwarze Schönheit drückte sie nach unten auf die nassen weißen Fliesen.

Dann kam sie nach vorn über Leilani, spreizte ihre Beine und drückte ihre warme, nasse Muschi fest auf Leilanis Mund.

„Fotze lecken, los!“, hörte sie unter dem Duschregen die Unbekannte schreien.

Leilani begann zu lecken. Ihre Zunge glitt wie Butter in diese Möse und fand gierig ihren Weg ganz tief hinein. Dabei drückte die Unbekannte fest gegen Leilanis Gesicht, so dass diese fast keine Luft mehr bekam. Leilani kämpfte und schnappte kurz nach Luft durch ihre Mundwinkel, ehe sie wieder die Fotze leckte.

Plötzlich fühlte sie zahlreiche Hände und Finger auf ihrem Körper. Sie konnte nicht sehen was vor sich ging, konnte es nur spüren. Ihr Becken wurde angehoben und dann spürte sie zwei Zungen sich ihren Weg in ihre Möse und in ihren Arsch bahnen.

Leilani spürte sofort wieder diese wohlige Wärme. Ihre Titten wurden massiert und von Unbekannten geleckt. Dabei spürte sie die tausend Tropfen der warmen Wasserduschen auf ihrem Körper.

Die schwarze Unbekannte hatte ihre Augen geschlossen und war in Ekstase. Auch sie wurde von mehreren anderen, darunter der dicken Wärterin, abgeleckt und in den Arsch gefingert.

Da schrie sie plötzlich los. Dies tat gut. Der Schrei ging fast unter in den anderen Schreien im Raum. Die Unbekannte warf ihre langen Rasta Locken hin und her und das Duschwasser flog umher.

Leilani leckte weiter wie verrückt. Sie hatte keine Wahl mehr.

Sie hatte eine Lesbe über sich, eine andere leckte sie in der Fotze, eine andere im Arsch und ihre Titten wurden von wechselnden Weibern gelutscht. Sie war wieder so geil und lutschte nur noch instinktiv. Von unten hörte sie ihre Fotzen-Leckerin aufschreien. Womöglich war diese auch jetzt von irgendjemandem zum Orgasmus gebracht worden. Sie sah die geilen Titten der Schönen über ihr und spürte den Saft ihrer Fotze.

Ob es noch Wasser war oder bereits Orgasmus-Saft konnte Leilani nicht mehr sagen.

Sie wollte nur noch kommen. Und das tat sie dann. Heftig. Ihr Körper wollte sich aufrichten, wurde aber von zahlreichen Weibern darin gehindert. Sie schrie unter der Fotze ihren Orgasmus heraus. Es war nur ein dumpfes Geräusch zu hören. Dann stand die Unbekannte auf.

Jetzt brüllte Leilani es heraus. Ihr Arsch brannte und ihre Fotze wurde noch gefingert. Leilani schrie bis sie nicht mehr konnte. Da lag sie nun. Der Duschregen prasselte hinunter und Dampf stieg auf.

Irgendwie schien jetzt die Zeit stehen geblieben zu sein. Weiter von sich erblickte sie Francine. Die lag inmitten von drei anderen Weibern. Unschwer zu sehen war dass alle mehrere Orgasmen hinter sich hatten. Die Duschzeit war jetzt fast zu Ende.

Von überall richteten sich die Wärterinnen auf, jedenfalls die welche Leilani kannte. Die Duschen wurden in dem Augenblick wie von Geisterhand abgedreht.

„Aufstehen!“, wurde befohlen.

Leilani erhob sich schwerfällig.

Alle ihre Glieder taten weh. Sie sah Francine an, welche näher gekommen war.

Dann sagte Leilani schmunzelnd: „Hier will ich lebenslänglich!“

Ende….

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